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6 häufig vorkommende Domainnamen-Betrügereien, die Sie vermeiden sollten (und wie Sie sie erkennen)

Ihr Domänenname läuft bald aus” ist eine ziemlich beängstigende E-Mail, die Tausende von Geschäftsinhabern jeden Tag erhalten. Das Problem ist, dass viele dieser dringenden Nachrichten in Wirklichkeit Betrug sind.

Ich habe im Laufe der Jahre unzähligen Website-Besitzern geholfen, diese Fallen zu vermeiden. Das Problem ist, dass sich diese Betrügereien inzwischen von einfachen E-Mail-Tricks zu ausgeklügelten Vorlagen entwickelt haben, die selbst erfahrene Website-Betreiber täuschen können.

Deshalb habe ich diesen Leitfaden erstellt, um Ihnen zu zeigen, wie diese Betrügereien mit Domainnamen aussehen und wie Sie sich schützen können. Egal, ob Sie einen oder hundert Domänennamen besitzen, diese Tipps werden Ihnen helfen, Ihr digitales Eigentum zu schützen.

Common Domain Name Scams to Avoid

Was sind Domainnamen-Betrügereien?

Haben Sie schon einmal eine alarmierende Nachricht erhalten, die Ihnen mitteilte, dass Ihr Domänenname demnächst abläuft? Vielleicht wurde sogar eine sofortige Zahlung gefordert, um zu verhindern, dass Ihre Website abgeschaltet wird.

Diese Domänennamen-Betrügereien zielen darauf ab, Geld oder sensible Informationen von Domänenbesitzern oder potenziellen Käufern zu erlangen.

Betrüger nutzen eine Reihe von Taktiken – E-Mails, Telefonanrufe, sogar herkömmliche E-Mails – um Sie zu überrumpeln. Oft geben sie vor, echte Organisationen zu sein, und lassen ihre Kommunikation offiziell aussehen.

Werfen wir nun einen Blick auf die häufigsten Betrügereien mit Domänennamen, denen Sie begegnen können.

1. Irreführende Verlängerungsmitteilungen und Rechnungen

Final Notice

Vor ein paar Monaten öffnete ich meinen Posteingang und fand eine E-Mail mit der Betreffzeile: “URGENT: Your domain name is about to expire!

Die E-Mail sah offiziell aus, sie hatte sogar ein vertrautes Logo und enthielt meinen Domänennamen.

Aber irgendetwas war nicht in Ordnung.

Die Verlängerungsgebühr, die sie verlangten, war doppelt so hoch wie die, die ich normalerweise bezahle. Außerdem war die E-Mail-Adresse des Absenders eine allgemeine E-Mail-Adresse und nicht die offizielle E-Mail der Registrierungsstelle meines Domänennamens. Da wurde mir klar, dass es sich um einen Betrug handelte, der mich dazu bringen sollte, entweder unnötige Gebühren an ein falsches Unternehmen zu zahlen oder unwissentlich meine Domäne in ihre Kontrolle zu übertragen.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

Diese Praxis wird oft als “Domain Slamming” bezeichnet. Betrüger könnten:

  • Versenden Sie offiziell aussehende E-Mails oder Briefe, die das Branding seriöser Registrierstellen imitieren.
  • Sie verwenden dringende Formulierungen wie “Sofortige Maßnahmen erforderlich” oder “Endgültige Mitteilung”, um Sie zu drängen, ohne nachzudenken zu handeln.
  • Sie erhöhen die Verlängerungsgebühren und verlangen Preise, die weit über den üblichen Sätzen liegen.
  • Sie verleiten Sie dazu, Domänen zu übertragen, indem sie heimlich eine Übertragungsberechtigung einfügen, so dass Sie Ihren Domänennamen ungewollt zu einem anderen Registrar übertragen.

Es geht nicht nur um digitale Kommunikation. Manche Menschen erhalten Anrufe von Betrügern, die sich als Vertreter des Kundendienstes ausgeben und auf einer sofortigen Zahlung bestehen.

Und ich habe sogar Briefe mit der E-Mail-Adresse erhalten, die echt aussahen. Sie hatten professionelle Briefköpfe und detaillierte Informationen über meinen Domänennamen.

In einem Schreiben wurde behauptet, ich würde meinen Domänennamen verlieren, wenn ich nicht sofort eine hohe Verlängerungsgebühr bezahle. Wenn ich nicht vorsichtig gewesen wäre, wäre ich vielleicht darauf hereingefallen.

✅ Wie Sie sich schützen können

Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, wie Sie sich vor irreführenden Verlängerungsmitteilungen und Rechnungen schützen können:

  • Überprüfen Sie den Absender: Vergewissern Sie sich immer, dass E-Mails, Anrufe oder Briefe, die Ihre Domäne betreffen, tatsächlich von Ihrer Domänenregistrierungsstelle stammen. Dazu sollten Sie sich die E-Mail-Adresse des Absenders genau ansehen. Bei Anrufen, Briefen oder E-Mails, bei denen Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich am besten über die offizielle Telefonnummer oder die Support-Kanäle, die auf der Website der Registrierstelle angegeben sind, an Ihre Registrierstelle, nicht über eine verdächtige Nachricht.
  • Prüfen Sie das Ablaufdatum Ihres Domänennamens: Melden Sie sich beim Dashboard Ihres Kontos beim Domain-Registrar an, um zu prüfen, wann Ihr Domain-Name abläuft.
  • Lassen Sie sich nicht von der Dringlichkeit unter Druck setzen: Betrüger verwenden oft dringende Formulierungen, um Sie in Panik zu versetzen und zum schnellen Handeln zu bewegen. Wenn Sie eine auffordernde Nachricht erhalten, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um innezuhalten und die Dinge zu überdenken, bevor Sie etwas unternehmen.
  • Wenden Sie sich direkt an Ihre Registrierstelle: Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie eine Mitteilung erhalten haben, ist es immer am sichersten, sich direkt an Ihre Domänenregistrierungsstelle zu wenden. Vergewissern Sie sich, dass Sie die offiziellen Kontaktinformationen auf deren Website finden, anstatt Telefonnummern oder Links zu verwenden, die in der verdächtigen Nachricht angegeben sind.
  • Informieren Sie Ihr Team: Stellen Sie sicher, dass Ihr Team, das Ihre Domänennamen verwaltet, über diese Betrügereien Bescheid weiß, um versehentliche Verluste zu vermeiden.

Weitere Einzelheiten finden Sie im letzten Abschnitt dieses Artikels.

2. Phishing-Betrug, der zu Domain-Hijacking führt

Phishing

Ich habe einmal eine E-Mail erhalten, die scheinbar von meiner Domänenregistrierungsstelle stammte. Sie enthielt alle richtigen Logos und erwähnte meinen Domänennamen. Die Betreffzeile lautete: “Wichtig: Sicherheitsupdate erforderlich”.

Doch bevor ich auf den Link in der E-Mail klickte, fiel mir auf, dass die URL nicht richtig aussah. Ich erkannte, dass es ein Phishing-Versuch war.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

Phishing-Betrügereien zielen darauf ab, Sie zur Herausgabe Ihrer Anmeldedaten zu verleiten. Die Betrüger erstellen E-Mails oder Websites, die seriöse Unternehmen imitieren, in der Hoffnung, dass Sie das tun:

  • Klicken Sie auf bösartige Links, die zu gefälschten Seiten für die Anmeldung führen, die Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort abfangen.
  • Geben Sie über Formulare oder direkte Antworten sensible Informationen wie Ihre Kontodaten oder Passwörter an.
  • Herunterladen von infizierten Anhängen, die Malware installieren, die Ihre Sicherheit gefährden kann.

Denken Sie daran, dass sich Phishing-Versuche nicht auf E-Mails beschränken. Die Betrüger können auch Telefonanrufe, Textnachrichten und soziale Medien nutzen.

Sobald sie Ihre Anmeldedaten haben, können sie auf Ihr Konto bei der Domänenregistrierungsstelle zugreifen und die vollständige Kontrolle übernehmen. Dies wird als Domain-Hijacking bezeichnet.

Durch die Entführung Ihrer Domäne können Betrüger Ihren Domänennamen ohne Ihre Berechtigung auf eine andere Registrierstelle übertragen. Sie können Ihre Website auch auf bösartige Websites umleiten oder sie als Geisel halten, bis Sie ein Lösegeld zahlen.

Denken Sie daran, dass seriöse Unternehmen Sie niemals auffordern werden, sensible Daten über ungesicherte Kanäle zu übermitteln.

✅ Schützen Sie sich vor Phishing und Domain-Hijacking

Hier sind einige Dinge, die Sie tun können, um sich vor Phishing und Domain-Hijacking zu schützen:

  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Ihr Domainkonto: Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem eine zweite Form der Verifizierung erfordert wird. Die meisten Registrierstellen bieten Optionen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) an – in der Regel über eine Authentifizierungs-App oder einen SMS-Code.
  • Überprüfen Sie, bevor Sie klicken: Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, denn Betrüger verwenden oft E-Mail-Adressen, die offiziellen Adressen ähnlich sehen. Bewegen Sie den Mauszeigerkontakt über den Link, bevor Sie klicken, um zu sehen, wohin er tatsächlich führt. Wenn er nicht mit der offiziellen Website übereinstimmt, klicken Sie nicht.
  • Warnmeldung/Warnhinweis, -hinweis, -meldung für Konten einrichten: Bei vielen Domain-Registrierungsstellen können Sie Benachrichtigungen über wichtige Änderungen in Ihrem Konto einrichten. Auf diese Weise erhalten Sie eine E-Mail, wenn sich jemand bei Ihrem Konto anmeldet, Ihre Einstellungen ändert oder versucht, Ihre Domain zu übertragen. Auf diese Weise können Sie verdächtige Aktivitäten schnell erkennen, ohne Ihr Konto ständig manuell überprüfen zu müssen.

3. Gefälschter Domainkauf und Bewertungsbetrug

Value Added

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten unaufgefordert eine E-Mail von jemandem, der Ihren Domänennamen zu einem Höchstpreis kaufen möchte.

Bevor Sie mit dem Feiern beginnen, müssen Sie sich vergewissern, dass das Angebot seriös ist.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

Betrüger nutzen diese Taktik häufig, um die Inhaber von Domänennamen auszunutzen:

  • Sie zeigen großes Interesse an Ihrer Domain und bieten oft einen Preis, der über dem Marktwert liegt.(Zum Thema: Erfahren Sie , wie viel Ihre Website wert ist).
  • Sie bestehen darauf, dass Sie ein “zertifiziertes Domain-Gutachten” von einem bestimmten Dienst erhalten, den sie empfehlen.
  • Der vermeintliche Käufer verschwindet, sobald Sie die Kosten für das Gutachten bezahlt haben, und Sie bleiben auf den Kosten sitzen.
  • In einigen Fällen nutzen sie diese Masche, um sensible Informationen über Sie oder Ihren Domänennamen zu sammeln.

Ich habe Geschichten von anderen Website-Besitzern gehört, die auf ähnliche Vorlagen gestoßen sind. Diese Betrügereien nutzen die Aufregung über einen profitablen Verkauf aus.

✅ Schützen Sie sich vor diesen Betrügereien

Hier erfahren Sie, wie Sie sich vor gefälschten Kauf- und Bewertungsbetrügereien schützen können:

  • Führen Sie eine kurze Recherche über den Käufer durch: Wenn Ihnen jemand anbietet, Ihre Domäne zu kaufen, ist es eine gute Idee, ein paar Nachforschungen über ihn anzustellen. Echte Käufer verfügen in der Regel über eine gewisse Online-Präsenz, z. B. eine Unternehmenswebsite, ein LinkedIn-Profil oder Einträge in Verzeichnissen für Unternehmen. Wenn Sie nach dem Namen oder dem Unternehmen des Käufers suchen und nichts finden, könnte das ein Warnsignal sein.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie ein bezahltes Gutachten verlangen: Die meisten seriösen Käufer werden von Ihnen als Verkäufer nicht verlangen, dass Sie für ein Domain-Gutachten bezahlen. Wenn ein potenzieller Käufer darauf besteht, dass Sie einen bestimmten Dienst in Anspruch nehmen (insbesondere einen, von dem Sie noch nichts gehört haben) und eine Gebühr zahlen, sollten Sie sehr vorsichtig sein. Wenn Sie zu Ihrer eigenen Information eine Bewertung wünschen, wählen Sie am besten selbst einen bekannten und vertrauenswürdigen Dienst.
  • Vermeiden Sie die Weitergabe sensibler Informationen: Geben Sie niemals sensible Informationen per E-Mail weiter. Seriöse Käufer benötigen nur grundlegende Informationen, um ein Angebot abzugeben. Wenn sie auf vertrauliche Details bestehen, verweisen Sie sie an einen seriösen Domain-Broker oder einen Treuhanddienst, bei dem Transaktionen geschützt sind.

Ich erkläre diese Schutzmaßnahmen am Ende dieses Artikels ausführlicher.

Trademark

Unternehmen können alarmierende Nachrichten erhalten, in denen behauptet wird, dass jemand versucht, ähnliche Domänennamen zu registrieren, die potenziell ihre Marke verletzen.

In diesen Mitteilungen wird oft zum sofortigen Handeln aufgefordert, um Markenschäden zu verhindern, wodurch ein Gefühl der Dringlichkeit und Besorgnis erstellt wird.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Betrüger Bedenken bezüglich des Markenschutzes ausnutzen:

  • Sie behaupten, dass jemand Domänennamen registriert, die Ihrer Marke oder Ihrem Warenzeichen sehr ähnlich sind.
  • Formulierungen wie “dringende Maßnahmen erforderlich” oder “sofortige Aufmerksamkeit erforderlich” werden verwendet, um Unternehmen zu schnellen Reaktionen zu drängen.
  • Betrüger schlagen oft vor, zusätzliche Domänenerweiterungen oder Dienste zum “Schutz” der Marke zu erwerben, was oft unnötig ist.

Diese Betrügereien kommen oft per E-Mail oder Telefon. Um den Anschein der Seriosität zu erwecken, verwenden sie möglicherweise eine amtlich klingende Sprache oder juristische Terminologie. Sie wollen Ihnen Angst einjagen, damit Sie eine übereilte Entscheidung treffen.

✅ Schutz vor Betrug bei Markenrechtsverletzungen

Um zu vermeiden, dass Sie diesen Vorlagen zum Opfer fallen:

  • Lassen Sie sich nicht von Panik zur Eile treiben: Betrüger verwenden oft beängstigend klingende juristische Formulierungen oder Drohungen in Bezug auf Ihre Marke, um Sie dazu zu bringen, unüberlegt zu handeln. Wenn Sie eine solche Nachricht erhalten, sollten Sie sich erst einmal einen Moment Zeit nehmen und keine übereilten Entscheidungen oder Zahlungen treffen.
  • Prüfen Sie, ob die Behauptung und der Absender echt sind: Versuchen Sie herauszufinden, ob die Organisation, die Sie kontaktiert hat, rechtmäßig ist und ob ihre Behauptung der Wahrheit entspricht. Überprüfen Sie das Unternehmen im Internet und suchen Sie die offiziellen Kontaktinformationen. Prüfen Sie auch die Nachricht selbst sorgfältig auf allgemeine Warnzeichen, wie allgemeine Begrüßungen, schlechte Grammatik oder Rechtschreibung und E-Mail-Adressen, die nicht offiziell aussehen.
  • Ziehen Sie in Erwägung, mit einem Rechtsexperten zu sprechen: Wenn der Hinweis ernsthaft zu sein scheint oder wenn Sie sich ernsthaft Sorgen machen, dass ein echtes Markenproblem vorliegen könnte, kann es sehr hilfreich sein, mit einem Anwalt zu sprechen, der sich mit geistigem Eigentum auskennt. Er kann sich die Situation ansehen, Ihnen sagen, ob es ein echtes Problem gibt, und Ihnen erklären, welche Optionen Sie haben.
  • Führen Sie Ihre eigenen schnellen Überprüfungen durch: Sie können ein WHOIS-Lookup-Tool online verwenden, um zu sehen, ob die in der Warnung erwähnten Domänennamen tatsächlich von jemand anderem registriert sind oder ob sie noch verfügbar sind. Wenn Sie in der Nachricht aufgefordert werden, mehrere Domänennamen zu kaufen, um “Ihre Marke zu schützen”, sollten Sie sich genau überlegen, ob Sie diese tatsächlich benötigen.

Am Ende dieses Artikels finden Sie genauere Informationen darüber, wie Sie sich schützen können.

5. Homografische Angriffe (Typosquatting)

Typosquatting

Domänenbetrüger wenden häufig einen Trick an, der als Homograph-Angriff bezeichnet wird. Sie registrieren Domänennamen, die fast identisch mit legitimen Namen aussehen, aber andere Zeichen verwenden.

Sie könnten zum Beispiel “exɑmple.com” anstelle von “example.com” registrieren. Das “a” sieht gleich aus, ist aber ein anderes Zeichen aus einem anderen Alphabet.

Diese Technik lässt betrügerische E-Mails auf den ersten Blick legitim erscheinen. Wenn Sie eine Nachricht über Ihren Domänennamen erhalten, sollten Sie die E-Mail-Adresse des Absenders und alle Links immer sorgfältig auf diese subtilen Zeichenersetzungen überprüfen.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

Homographenangriffe tricksen uns aus, weil wir Wörter in der Regel danach lesen, wie sie auf den ersten Blick aussehen, anstatt jeden einzelnen Buchstaben sorgfältig zu prüfen.

Betrüger registrieren Domainnamen, die beliebten Websites optisch ähneln:

  • Verwendung ähnlicher Zeichen: Ersetzen von Buchstaben durch identische oder nahezu identische Zeichen aus anderen Alphabeten (z. B. kyrillisches “ɑ” anstelle des lateinischen “a”).
  • Häufige Rechtschreibfehler: Registrierung von Domänennamen mit häufigen Tippfehlern (z. B. “gooogle.com” statt “google.com”).
  • Abweichende TLDs: Verwendung anderer Top-Level-Domain-Namen (TLDs) wie ‘.net’ statt ‘.com’, um Benutzer zu überraschen.

Sobald Sie diese gefälschten Websites besuchen, können die Betrüger Ihre persönlichen Daten stehlen, indem sie Sie auffordern, sich anzumelden oder sensible Daten einzugeben.

Sie können aber auch bösartige Software auf Ihr Gerät herunterladen oder unerwünschte Werbung oder Inhalte anzeigen, um über Werbeeinblendungen oder Affiliate-Links Einnahmen zu erzielen.

✅ Schützen Sie sich vor Angriffen auf Homographen

Hier ist, was ich gelernt habe, um sicher zu sein:

  • Überprüfen Sie Webadressen (URLs) immer doppelt: Bevor Sie auf einen Link klicken, insbesondere in einer E-Mail oder Nachricht, fahren Sie mit der Mauszeigerkontakt darüber, um die tatsächliche Webadresse zu sehen, auf die er verweist. Wenn Sie auf einer Website sind, werfen Sie einen kurzen Blick auf die Adresse in der Adressleiste Ihres Browsers, um sicherzustellen, dass sie keine Rechtschreibfehler oder ungewöhnlichen Zeichen enthält.
  • Nutzen Sie den eingebauten Schutz Ihres Browsers: Die meisten modernen Webbrowser wie Chrome, Firefox und Edge verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen, die Sie warnen können, wenn Sie versuchen, eine bekannte unsichere Website zu besuchen. Stellen Sie sicher, dass diese Funktionen aktiviert sind.
  • Seien Sie vorsichtig bei unaufgeforderten Mitteilungen: Klicken Sie nicht auf Links in unerwarteten E-Mails oder Texten, auch wenn sie dringend erscheinen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall direkt an die Organisation, indem Sie die offiziellen Kontaktinformationen verwenden.

Auf diese Strategien gehe ich später in diesem Artikel näher ein.

6. Verwandt: SEO und Betrug bei der Suchmaschinenanmeldung

SEO Search Engine Optimization

Vor einiger Zeit erhielt ich eine E-Mail, in der mir angeboten wurde, meine Website gegen eine geringe Gebühr bei “Hunderten von Suchmaschinen” anzumelden. Die Nachricht versprach schnelle Ergebnisse und Top-Platzierungen.

Es klang verlockend – wer würde nicht wollen, dass seine Website im Internet leicht gefunden wird?

Leider ist dies eine weitere häufige Form des Betrugs.

⚠️ Wie diese Betrügereien funktionieren

SEO- und Suchmaschinenanmeldungsbetrüger nutzen den Wunsch nach mehr Besucherzahlen aus. Betrüger könnten:

  • Bieten Sie an, Ihre Domain bei zahlreichen Suchmaschinen anzumelden. Aber die großen Suchmaschinen wie Google und Bing crawlen und indexieren Websites automatisch, und Sie können Ihre Website kostenlos bei Suchmaschinen anmelden.
  • Sie versprechen Top-Platzierungen über Nacht. Aber echte SEO ist eine langfristige Strategie, und niemand kann sofortige Top-Positionen garantieren.
  • Verlangen Sie Geld für geheime Algorithmen oder Insiderwissen. Die Algorithmen von Suchmaschinen sind jedoch urheberrechtlich geschützt und werden streng gehütet. Wer behauptet, Insiderwissen zu haben, führt Sie in die Irre.

Diese Angebote kommen oft über unaufgeforderte E-Mails oder Anzeigen und verwenden Schlagworte wie “garantierter Traffic” oder “sofortiger SEO-Erfolg”, um Sie anzulocken.

✅ Schützen Sie sich vor SEO-Betrug

Ich habe gelernt, wie ich mich verhalte, wenn ich mit diesen verlockenden Angeboten konfrontiert werde:

  • Recherchieren Sie zuerst: Wenn Ihnen ein Unternehmen SEO-Dienste anbietet, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um es online zu besuchen. Schauen Sie, ob Sie Rezensionen oder Beschwerden finden können. Seien Sie vorsichtig, wenn sie Dinge wie “sofortige Top-Rankings” versprechen oder “geheime SEO-Methoden” diskutieren, denn echte SEO funktioniert so nicht.
  • Verstehen Sie, wie Suchmaschinen funktionieren: Sie sollten wissen, dass die wichtigsten Suchmaschinen Ihre Website automatisch finden und indexieren. Und verstehen Sie, dass SEO Zeit braucht und die Optimierung von Inhalten, die Verbesserung der Geschwindigkeit der Website und andere Techniken beinhaltet.
  • Seien Sie vorsichtig mit unerwarteten SEO-Angeboten: Wenn Sie eine unerwartete E-Mail erhalten, die erstaunliche SEO-Ergebnisse verspricht, sollten Sie vorsichtig sein. Seriöse SEO-Firmen verschicken keine solchen spammigen E-Mails. Betrüger versuchen auch oft, Sie unter Druck zu setzen, indem sie behaupten, ein Angebot sei zeitlich begrenzt, aber lassen Sie sich davon nicht zu einer Entscheidung drängen.
  • Halten Sie sich an die guten SEO-Grundlagen: Ein paar grundlegende Dinge darüber zu lernen, wie SEO funktioniert, kann Ihnen wirklich helfen. Wenn Sie die Grundlagen verstehen, ist es viel einfacher zu erkennen, wenn jemand Versprechungen macht, die zu schön sind, um wahr zu sein. Einzelheiten finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden für WordPress-SEO.
  • Wählen Sie SEO-Hilfe mit Bedacht: Wenn Sie sich für professionelle Hilfe bei Ihrer Suchmaschinenoptimierung entscheiden, suchen Sie nach seriösen Experten oder Agenturen. Es ist ein gutes Zeichen, wenn sie echte Zeugnisse oder Fallstudien von anderen Kunden haben, die Sie überprüfen können. In unserer Liste der besten WordPress-Support-Agenturen finden Sie einige Unternehmen, die wir empfehlen.
  • Bewahren Sie Ihre Anmeldeinformationen sicher auf: Geben Sie niemals die Anmeldedaten Ihrer Website, wie z. B. Ihr WordPress-Administrator-Passwort oder finanzielle Informationen, an jemanden weiter, nur weil dieser Ihnen SEO-Dienste anbietet. Wenn Sie jemanden beauftragen, stellen Sie sicher, dass alle Zahlungen über sichere und bekannte Zahlungsmethoden abgewickelt werden.

Im nächsten Abschnitt dieses Artikels erkläre ich ausführlicher, wie Sie sich am besten vor Domainnamen-Betrug schützen können.

Tipps zum Schutz vor Domainnamen-Betrug

Protect Yourself

Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Strategien angewandt, um meine Domänennamen vor Betrügern zu schützen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Domänennamen zu schützen.

✅ Registersperre aktivieren

Eines der ersten Dinge, die ich nach der Registrierung meiner Domänennamen getan habe, war, die Registrierungssperre zu aktivieren, die auch als Domänensperre bekannt ist.

Diese Einstellung verhindert, dass jemand Ihren Domänennamen ohne Ihre Berechtigung auf einen anderen Registrar überträgt. Um Ihre Domain zu übertragen, müssen Sie sich zunächst bei Ihrem Konto anmelden und es freischalten. Dies ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten.

Melden Sie sich einfach beim Kontrollpanel Ihres Domain-Registrars an und suchen Sie nach der Option für die Domain-Sperre. Im folgenden Beispiel ist sie mit “Transfersperre” beschriftet, aber einige Registrierstellen verwenden möglicherweise eine andere Formulierung.

Wenn Sie sich unsicher sind, wenden Sie sich an das Support-Team Ihrer Registrierstelle, um Rat zu erhalten.

Hover's Domain Transfer Lock Setting

✅ WHOIS-Datenschutz verwenden

Als ich zum ersten Mal einen Domänennamen registrierte, war ich überrascht, dass meine persönlichen Kontaktinformationen in der WHOIS-Datenbank öffentlich aufgeführt waren. Diese Sichtbarkeit kann Sie zu einem Ziel für Betrüger machen.

Wenn Sie den WHOIS-Datenschutz aktivieren, werden Ihre persönlichen Daten nicht öffentlich angezeigt.

The WHOIS Privacy Setting on Hover's Account Settings Page

Wenn Sie wissen möchten, wie das funktioniert, finden Sie in unserem Leitfaden zur Ermittlung des tatsächlichen Eigentümers eines Domänennamens eine Erklärung, wie Sie Informationen über den Eigentümer einer Domäne finden können und wie wichtig der Datenschutz ist.

✅ Überwachen Sie regelmäßig den Status Ihres Domänennamens

Verlängerungsdaten können leicht vergessen werden, insbesondere wenn Sie mehrere Domänennamen besitzen.

Ich empfehle, E-Mails zur Erinnerung an das Auslaufen von Domänen direkt bei Ihrer Domänenregistrierungsstelle einzurichten und die automatische Erneuerung von Domänennamen zu aktivieren.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zur Überprüfung des Ablaufdatums Ihrer Domain.

✅ Bilden Sie Ihr Team aus

Wenn Sie Mitarbeiter oder Teammitglieder haben, die Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Website helfen oder Zugang zu Ihrem Konto bei der Domainregistrierungsstelle haben, stellen Sie sicher, dass sie über diese häufigen Betrugsfälle informiert sind.

Es ist eine gute Idee, ihnen Beispiele für verdächtige E-Mails oder Nachrichten mitzuteilen, damit alle lernen, worauf sie achten müssen, und dazu beitragen können, dass Ihre Domain sicher bleibt.

✅ Überprüfen der Kommunikation

Wie ich bereits erwähnt habe, sollten Sie bei E-Mails, Anrufen oder Briefen, die Ihren Domänennamen betreffen und die Sie nicht erwartet haben, immer sehr vorsichtig sein.

Bevor Sie auf Links klicken, Informationen bereitstellen oder Zahlungen leisten, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu überprüfen, ob die Nachricht echt ist. Im Zweifelsfall ist es immer am sichersten, wenn Sie sich direkt an Ihre Domain-Registrierungsstelle wenden und die offizielle Telefonnummer oder die auf der Website angegebenen Support-Kanäle nutzen.

✅ Verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Das Hinzufügen einer zusätzlichen Sicherheitsebene kann einen großen Unterschied machen. Ich habe 2FA für meine Konten bei der Domain-Registrierungsstelle aktiviert. Selbst wenn jemand mein Passwort errät, kann er ohne den zweiten Verifizierungsschritt nicht auf mein Konto zugreifen.

Die meisten Domain-Registrare bieten Optionen für die 2FA an, die normalerweise in den Sicherheitseinstellungen des Kontos zu finden sind. Bei einigen Registraren können Sie 2FA zum Beispiel mit einem einfachen “Two-Step Sign In”-Kippschalter aktivieren.

2FA for Domain Registrar Login

Tipp: Sie können auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung in WordPress hinzufügen, um Ihre Website zu schützen.

Nur mit ICANN-zugelassenen Registrierstellen handeln

Am besten registrieren Sie Ihre Domänennamen bei bekannten und seriösen Unternehmen.

Suchen Sie nach Registrierstellen, die von der ICANN akkreditiert sind (ICANN ist die Organisation, die für die weltweite Verwaltung von Domänennamen zuständig ist).

Gute Registrierstellen bieten in der Regel bessere Sicherheitsfunktionen für Ihr Konto, einen hilfreichen Kundendienst, wenn Sie ihn benötigen, und eine klare, ehrliche Kommunikation über Ihren Domänennamen.

Empfehlungen finden Sie in unserer Auswahl der besten Registrierstellen für Domänennamen.

✅ Halten Sie Ihre Kontaktinformationen auf dem neuesten Stand

Es ist sehr wichtig, dass Ihre Kontaktinformationen (E-Mail, Telefonnummer, Adresse) bei Ihrer Domänenregistrierungsstelle immer auf dem neuesten Stand sind. Wenn Sie Ihre Kontaktdaten kürzlich geändert haben, sollten Sie sie unbedingt aktualisieren.

Auf diese Weise wird Sie Ihr Domain-Registrar über wichtige Dinge wie Verlängerungserinnerungen oder Sicherheitsprobleme informieren.

✅ Seien Sie skeptisch gegenüber unaufgeforderten Angeboten

Egal, ob es sich um eine E-Mail über SEO-Dienste oder einen Anruf von jemandem handelt, der Ihre Domäne kaufen möchte: Seien Sie bei unaufgeforderten Mitteilungen vorsichtig.

Stimmen Sie nicht auf Anhieb zu. Nehmen Sie sich die Zeit, das Angebot oder den Dienst zu überprüfen. Wenn Sie unsicher sind, holen Sie sich Rat bei vertrauenswürdigen Kollegen oder Branchenexperten.

Häufig gestellte Fragen zu Domainnamen-Betrug

Viele Website-Besitzer machen sich Sorgen, wenn sie Nachrichten über ihre Domänennamen erhalten. Ausgehend von meiner Erfahrung bei der Unterstützung von Website-Besitzern finden Sie hier Antworten auf die häufigsten Fragen zur Domain-Sicherheit.

1. Was ist ein Domänennamen-Betrug?

Domänennamenbetrug ist eine betrügerische Praxis, mit der versucht wird, Domänenbesitzer oder potenzielle Käufer zur Herausgabe von Geld oder sensiblen Informationen zu bewegen.

Betrüger nutzen Taktiken wie gefälschte Verlängerungsmitteilungen, Phishing-E-Mails und irreführende Angebote, um ahnungslose Personen auszunutzen.

2. Woran erkenne ich, ob eine Verlängerungsmitteilung ein Betrug ist?

Formulierungen wie “Sofortige Maßnahmen erforderlich” oder “Letzte Mitteilung” werden häufig von Betrügern verwendet. Auch bei E-Mails oder Briefen von Unternehmen, die Sie nicht kennen, sollten Sie vorsichtig sein.

Achten Sie außerdem auf Verlängerungskosten, die deutlich höher sind als Ihr üblicher Preis. Und überprüfen Sie immer alle Verlängerungsmitteilungen, indem Sie sich auf der Website Ihrer Registrierstelle anmelden oder sich direkt an deren Kundendienst wenden.

3. Was ist Domain Slamming?

Domain Slamming bedeutet, dass Betrüger irreführende Übertragungs- oder Verlängerungsmitteilungen versenden, um Sie dazu zu bringen, den Domain-Registrar zu wechseln oder unnötige Gebühren zu zahlen.

Lesen Sie alle Nachrichten sorgfältig durch und überprüfen Sie, ob sie wirklich von Ihrer Domänenregistrierungsstelle stammen. Und seien Sie immer skeptisch bei unerwarteten E-Mails oder Briefen zu Ihrem Domänennamen.

4. Wie führen Phishing-Betrügereien zu Domain-Hijacking?

Phishing-Betrügereien verleiten Sie dazu, Ihre Anmeldedaten preiszugeben, indem sie die Website oder die Kommunikation Ihrer Domain-Registrierungsstelle imitieren.

Ich habe einmal eine E-Mail erhalten, die aussah, als käme sie von meiner Domänenregistrierungsstelle, in der ich aufgefordert wurde, mich wegen “verdächtiger Aktivitäten” anzumelden. Anstatt auf den Link zu klicken, rief ich mein Konto direkt auf und stellte fest, dass alles in Ordnung war.

Ich empfehle Ihnen, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zu aktivieren, um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen. Klicken Sie außerdem nie auf verdächtige Links und navigieren Sie manuell zur Website Ihrer Registrierstelle.

Schließlich sollten Sie sichere, eindeutige Passwörter verwenden und vermeiden, dass Sie dasselbe Passwort auf mehreren Websites benutzen.

5. Was soll ich tun, wenn mir jemand anbietet, meine Domäne zu kaufen?

Auch wenn es aufregend sein kann, ein unaufgefordertes Angebot zu erhalten, sollten Sie vorsichtig sein. Unerwünscht sind z. B. Angebote, die darauf bestehen, dass Sie für einen Begutachtungsdienst bezahlen, und die als Köder sehr hohe Preise anbieten.

Mein Rat ist, den Käufer zu recherchieren, seine Glaubwürdigkeit zu überprüfen und niemals im Voraus Gebühren zu zahlen.

6. Sind die Mitteilungen über Markenverletzungen, die ich erhalte, immer rechtmäßig?

Nicht unbedingt. Betrüger versuchen, Angst um den Markenschutz zu schüren.

Achten Sie auf Dringlichkeit und Druck. Betrüger drängen Sie oft zu schnellem Handeln und verlangen Gebühren für den “Schutz” Ihrer Marke.

7. Wie funktionieren Angriffe auf Homographen (Typosquatting)?

Betrüger registrieren Domänennamen, die wie Ihre aussehen, indem sie ähnliche oder internationale Zeichen verwenden. Sie können zum Beispiel “o” durch “0” (Null) in einem Domänennamen ersetzen.

Überprüfen Sie URLs unbedingt, bevor Sie auf Links klicken oder Informationen eingeben. Und am besten navigieren Sie zu wichtigen Websites über gespeicherte Lesezeichen.

8. Was sollte ich tun, wenn ich vermute, dass ich Opfer eines Betrugs geworden bin?

Lassen Sie sich zunächst nicht auf den Betrüger ein und vermeiden Sie es, auf ihn zu reagieren. Ändern Sie dann sofort Ihre Passwörter, um Ihre Konten zu schützen.

Schließlich sollten Sie Ihre Domänenregistrierungsstelle kontaktieren und sie über die verdächtigen Aktivitäten informieren. Sie können den Betrug auch bei den zuständigen Behörden oder Online-Plattformen melden.

9. Kann jemand meinen Domänennamen stehlen?

Ja, Domain-Hijacking ist eine reale Bedrohung.

Deshalb empfehlen wir die Verwendung von sicheren Passwörtern und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wenn Sie sich bei Ihrem Konto beim Domain-Registrar anmelden. Dies erschwert den unbefugten Zugriff.

Außerdem sollten Sie den Status Ihrer Domäne regelmäßig überwachen und die Verwendung einer Registrierungssperre in Betracht ziehen. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen unbefugte Übertragungen.

10. Warum erhalte ich so viele unerwünschte E-Mails über meine Domain?

Wenn die WHOIS-Informationen Ihrer Domäne öffentlich sind, können Betrüger Ihre Kontaktdaten leicht finden.

Die Lösung besteht darin, den WHOIS-Datenschutz zu aktivieren, der Ihre persönlichen Daten vor öffentlichen Datenbanken verbirgt.

Ich hoffe, dieses Tutorial hat Ihnen geholfen, etwas über gängige Domainnamen-Betrügereien zu erfahren und wie Sie sie vermeiden können. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unseren Leitfaden zur Überprüfung der Verfügbarkeit von Domainnamen oder für unsere Expertenauswahl der besten Domainnamen-Generatoren, die Ihnen bei der schnellen Auswahl einer Domain helfen.

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